Das liegt an zwei Faktoren; zum einen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, aus denen man wählen kann, und man kann sich leicht verirren. Andererseits muss das richtige Gleichgewicht zwischen der Schönheit der Schrift, ihrer Originalität und der Lesbarkeit gefunden werden. Man darf nie vergessen, dass Typografie nur ein Medium ist, das eine klare Botschaft vermitteln muss. Es gibt keine einfachen Richtlinien für die Auswahl der richtigen Schriftart, aber diese wenigen bewährten Prinzipien werden Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Für wen, und für was? Bevor Sie überhaupt mit der Auswahl einer Schriftart beginnen, müssen Sie erkennen, wer der Empfänger der Botschaft sein wird. Lassen Sie sich nicht allein vom Geschmack leiten. Denken Sie darüber nach, welche Art von Botschaft Sie vermitteln wollen und behalten Sie immer im Hinterkopf, dass Sie in erster Linie versuchen, Ihr Zielpublikum zu erreichen. Es ist Ihr Publikum, das auf Ihre Texte reagieren muss, nicht Ihr Ego! Darüber hinaus sollte auch die Wahl der Schriftart eine gute Lesbarkeit gewährleisten. Berücksichtigen Sie jedes Merkmal und finden Sie das richtige Gleichgewicht.
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TITEL Eine Sache, die Sie bei der Wahl der Typografie für Ihr Design berücksichtigen sollten, ist die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Überschriften und normalem Absatztext.
So sehr Absatztext möglichst neutral und lesbar bleiben sollte, erlauben Überschriften mehr Fantasie, wobei die Lesbarkeit in den Hintergrund tritt. Um es klar zu sagen: Lesbarkeit ist immer noch wichtig, aber Sie können grafischere und originellere Schriftarten verwenden.
Das Entscheidende ist, dass die Überschrift die Aufmerksamkeit des Lesers hält. Eine gute Kombination aus Ihren Überschriften- und Absatzschriften ermöglicht es dem Leser, die Botschaft direkter zu empfangen, indem die einzelnen Informationen priorisiert werden. Eine sehr grafische Typografie eignet sich gut für Überschriften, während eine klare, scharfe Typografie am besten für Absatztexte geeignet ist.


PARAGRAPHEN Lesbarkeit Die Lesbarkeit bezieht sich auf die Gestaltung der Schrift, wie z. B. die Breite der Linien, das Vorhandensein oder Fehlen von Effekten usw. Es ist ziemlich einfach zu bestimmen, welche von zwei oder mehr Schriftarten am besten lesbar ist, einfach aufgrund des eigenen Sehvermögens und Gefühls.
Dekorative oder sehr originelle Schriften haben eine schlechte Lesbarkeit, da sie in erster Linie dazu gedacht sind, auf einen Blick gesehen und nicht in der Tiefe gelesen zu werden. Diese sind für Überschriften zu bevorzugen. Schriften, die für Romane und Zeitungen entworfen wurden, sind dagegen immer gut lesbar, auch in sehr kleinen Größen.
Auch die Größe spielt eine wichtige Rolle; eine Schrift, die unleserlich ist, wenn sie zu klein geschrieben wird, kann in Ordnung sein, wenn sie sehr groß geschrieben wird, aber nicht andersherum. Aus diesem Grund empfehlen wir, die grafischsten Schriften für Überschriften zu reservieren, die häufig recht groß geschrieben werden, und warum Sie sich vor der Wahl einer Schriftart immer Gedanken über die Art des Mediums machen sollten.
Legen Sie Ihre Produkte idealerweise immer vom Kleinsten ausgehend an; dies gewährleistet eine optimale Lesbarkeit, wenn Sie auf ein größeres Medium wechseln. Wenn es Ihr Ziel ist, eine Website zu entwickeln, erstellen Sie diese in erster Linie für Smartphones. Wenn es Ihr Ziel ist, Papiermedien zu erstellen, beginnen Sie Ihr Layout mit dem kleinsten Produkt. Und vergessen Sie nicht, die tatsächliche Größe auf Ihrem Heimdrucker zu testen, bevor Sie alle Drucke bestellen.



Kurz gesagt, ein zu stark verdichteter Text verlangsamt das Erkennen von syntaktischen Strukturen, die für sein Verständnis notwendig sind. Ein großzügigerer Abstand erlaubt es jedem, so schnell fortzufahren, wie es seine kognitiven Fähigkeiten erlauben.


Um herauszufinden, ob die gewählte Schriftart richtig ist, schauen Sie sich die Kleinbuchstaben "e" oder "x" an. Das Seitenverhältnis sollte annähernd quadratisch sein.



Manche verwenden die Schriftart des Titels, indem sie die Schriftgröße reduzieren, aber je nach Komplexität und Originalität kann man schnell einen unlesbaren Brei erhalten. Vorzugsweise können Sie Untertitel differenzieren, indem Sie die gleiche Schriftart wie den Text im Absatz verwenden, aber mit drei Elementen spielen: ihrer Größe, Farbe und Dicke. Das ist es, was wir in unseren Artikeln verwenden.
SCHLUSSFOLGERUNG Wenn Sie Angst haben, einen Fehler zu machen, können Sie auf einige große Klassiker der Typografie zurückgreifen: "Helvetica", "Raleway", "Garamond"... Sie werden keine Originalitätspreise gewinnen, aber Sie müssen bedenken, dass ein Text verstanden werden soll, und es gibt nichts Schlimmeres für Ihre Glaubwürdigkeit, als mit einer unleserlichen Website oder einem Flyer zu enden.
Google Fonts, die Schriftbibliothek von Google, ist ein hervorragender Ausgangspunkt für die Suche nach Schriften, die sich an jede Situation anpassen lassen. Google Fonts bietet nicht nur lizenzfreie, kommerziell erhältliche Schriften, sondern auch ein zuverlässiges Werkzeug, mit dem Sie brauchbare Schriftkombinationen finden können, ohne eine unpassende Wahl zu riskieren.
Dieser Artikel und unsere Website im Allgemeinen verwenden zwei Schriftarten, die Sie bei Google Fonts finden können: "Raleway" für Untertitel und Text, und "Bodoni" für Titel.


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